Nach 2 Wochen lockeren, Prinzessin Lara Programm mit maximal 50km pro Tag und auch sonst Schoggileben (im wahrsten Sinn des Wortes mit schweizer Schockolade), begann wieder der Ernst des Lebens ;0)
Ich liess Lara in Tel Aviv zurueck und radelte zurueck Richtung Amman, der Hauptstadt von Jordanien. Ich war gezwungen diesen Weg zu waehlen, da man mit einem israelischen Visumstempel im Pass, gar nicht in den Lybanon und nach Syrien rein darf. Denn Israel existiert fuer diese beiden Laender gar nicht, also kann man nicht dort gewesen sein, und wenn man dort war, dann ist man nicht von der selben Welt auf welcher auch Libanon ist.
Gerade deshalb fuhr ich mit der Faehre vom Sinai nach Jordanien. Danach fuhr ich ueber die Allenby/ King Hussein Bridge ueber den Jordan nach Israel/Palestina. An der Grenze sagten sie mir, dass ich um zurueck nach Jordanien zu kommen, ein neues Visum brauchte, denn das "suedliche" Visum (das von Aqaba) gelte nicht fuer den Rueckweg (andere schon). Doch sowohl Israel als auch Jordanien stempelten nicht in meinen Pass hinein, sondern auf ein separates Blatt. Ich wurde aufgefordert auf der Botschaft in Tel Aviv ein neues Visum zu machen. Als ich in Tel Aviv aber darum bat, dass auf dem Visum nicht Tel Aviv stehen wuerde, sagten sie mir, dass das unmoeglich sei... ok.
ich glaubte mich schon ziemlich in der Scheisse, doch nach laengerem Nachfragen, wiesen sie mich darauf hin, dass ich ueber die Scheich Hussein Bruecke (ein anderer Grenzuebergang) fahren koenne, und sie mir dort das Visum machen koennten.
Dieser Grenzuebergang befindet sich weiter im Norden und so hatte ich das Glueck (im Unglueck der Visumbuerokratie) den Norden von Jordanien zu durchfahren und seine bluehende Natur zu bestaunen.
Ausserdem fuhr ich ueber Jerasch (wo wiedermal roemische Ruinen zu bestaunen waren).
Zurueck in Amman packte ich fuer meinen Flug nach Beirut. Genoss Amman noch etwas mit gewissen Freunden, wobei ich unter Anderem auf einer Party in der spanischen Botschaft landete.
Es war schoen zurueck in Jordanien zu sein und schon am ersten Tag wurde ich wiedermal von der arabischen Gastfreundschaft willkommen geheissen. Eine menschliche Waerme die mir manchmal in den israelischen Gebieten fehlte.
Ich liess Lara in Tel Aviv zurueck und radelte zurueck Richtung Amman, der Hauptstadt von Jordanien. Ich war gezwungen diesen Weg zu waehlen, da man mit einem israelischen Visumstempel im Pass, gar nicht in den Lybanon und nach Syrien rein darf. Denn Israel existiert fuer diese beiden Laender gar nicht, also kann man nicht dort gewesen sein, und wenn man dort war, dann ist man nicht von der selben Welt auf welcher auch Libanon ist.
Gerade deshalb fuhr ich mit der Faehre vom Sinai nach Jordanien. Danach fuhr ich ueber die Allenby/ King Hussein Bridge ueber den Jordan nach Israel/Palestina. An der Grenze sagten sie mir, dass ich um zurueck nach Jordanien zu kommen, ein neues Visum brauchte, denn das "suedliche" Visum (das von Aqaba) gelte nicht fuer den Rueckweg (andere schon). Doch sowohl Israel als auch Jordanien stempelten nicht in meinen Pass hinein, sondern auf ein separates Blatt. Ich wurde aufgefordert auf der Botschaft in Tel Aviv ein neues Visum zu machen. Als ich in Tel Aviv aber darum bat, dass auf dem Visum nicht Tel Aviv stehen wuerde, sagten sie mir, dass das unmoeglich sei... ok.
ich glaubte mich schon ziemlich in der Scheisse, doch nach laengerem Nachfragen, wiesen sie mich darauf hin, dass ich ueber die Scheich Hussein Bruecke (ein anderer Grenzuebergang) fahren koenne, und sie mir dort das Visum machen koennten.
Dieser Grenzuebergang befindet sich weiter im Norden und so hatte ich das Glueck (im Unglueck der Visumbuerokratie) den Norden von Jordanien zu durchfahren und seine bluehende Natur zu bestaunen.
Ausserdem fuhr ich ueber Jerasch (wo wiedermal roemische Ruinen zu bestaunen waren).
Hadrians Triumphbogen in Jerasch |
Zurueck in Amman |
Es war schoen zurueck in Jordanien zu sein und schon am ersten Tag wurde ich wiedermal von der arabischen Gastfreundschaft willkommen geheissen. Eine menschliche Waerme die mir manchmal in den israelischen Gebieten fehlte.
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