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Es war Liebe auf den erstne Blick! |
Die nächsten Tagen führten mich durch wunderschöne und für mich noch gänzlich unbekannte Landschaften.
Zuerst fuhr ich von Douz nach Tozeur.
Am Anfang ging die Strecke durch Städtchen, Dörfchen und Dattelpalmen.
In einem Dattelhein lud man mich zum Frühstück ein und beschenkte mich reichlich mit Datteln. Nach dieser Stärkung mit Suppe, Brot und Tee in guter Gesellschaft am Morgen früh, fuhr ich los um den Chott el Jerid zu überqueren.
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Alperose chömed mir in Sinn... |
70 km geht die Strasse am Rande des Salzsees mitten durch. Man kann diese Fläche auch eine Salzwüste nennen. Ich war von dieser Landschaft sehr beeindruckt.
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Los! Vielleicht schafft ihr es alle zusammen! |
Ich übernachtete in Tozeur und am Tag darauf fuhr ich in den tunesischen Atlas, wobei dieser ganz am Rand des Atlas ist und niemals so weit hinaufreicht wie der marokkanische Atlas.
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Tozeur in der Abendstimmung. |
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Ob er mir was sagen wollte? Mich vor etwas warnen sollte? |
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Tozeur, Backsteine so weit das Auge reicht. |
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Wiedermal ein Marabou |
Ich besuchte die drei Bergoasen Chebika, Tamerza und Mides. In Chebika lud mich Sonja (eine Französin mit welcher ich etwas diskutiert hatte) ein mich ihnen anzuschliessen.
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Bergoase von Chebika |
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Quelle aus dem Felsen, der das Grün der Oase speist. |
So besuchte ich mit einer französischen Touristengruppe die Bergquelle, das alte von Erdrutsche zerstörte Dorf und den kleinen Wasserfall. Ich merkte schnell wie sehr ich nicht dafür geschaffen bin mit einer Tourigruppe Orte zu besuchen.
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Einen grünen Fleck. |
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Strasse nach Tamerza |
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Schlucht bei Mides |
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Mides ist ganz nahe der algerischen Grenze und diese ist dort nicht immer bewacht, so dass ich schnell einen Fuss auf algerischen Boden setzten konnte.
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Hochebene des tunesischen Atlas |
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Mein Zeltplatz im Morgenrot |
Ich zeltete auf einer wunderschönen Hochebene einige km von Mides entfernt.
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