Fuchuria, die Hexe von Akchour wohne im Berg hinter dem Wasserfall und man könne sie nur erreichen, wenn man den Eingang zum Berg finde und dieser sei gehütet durch ein Erddjin….
… und bla, bla, bla….
Nein vergesst natürlich alles was ich seit der letzten Suchaktion schrieb, wir fanden niemanden auf unserer zweiten Suche und entschlossen uns zu schlafen. Doch die negativen Energien hatten ihre letzen Karten noch nicht augespielt und nach einem stark versalztem Nachtessen legten wir uns schlafen in der Hoffnung das uns nichts mehr wiederfahre. Mir kam dann wieder in den Sinn, dass ich schon mal mit Steinen beworfen wurde und zwar in Spanien in San Pedro. Auch in der Nacht. Und mich ganz ähnlich verhielt. In der Nacht passierte dann nichts mehr. Ich ahnte, dass es die selbe bösen Geister sein müssten, welche mich seit Spanien verfolgten. Ihr Fluch lasstete auf mir.
Und die Geister schienen von ein und der selben Hand gesteuert zu sein: Fuchuria, der Hexe von Akchour…
Wie auch immer, ob es an Fuchuria lag, an der versalzen Tagine oder an dem Flusstrinkwasser, ich erkrankte in dieser schrecklichen Nacht. Saures Aufstossen erschwerte mir den Schlaf und am nächsten Tag hatte ich Kopfschmerzen, bald Fieber, Durchfall und erbrach einmal. Deshalb verbrachte ich den ganzen Tag mit schlafen und lesen im Schatten unseres neuen und energetisch besseren Schlaflager. Es gab Leute die als wir ihnen die Geschichte der Steine erzählten, meinten es seien Affen gewesen. Diese Erklärung befriedigte die anderen. Denn es ist eine Erklärung die in unsere Realität passt. Doch diese Welt ist wunderbar und mysteriös. Ich gebe mich auf alle Fälle damit zufrieden es nicht zu wissen. Wie ich viele Dinge nicht weiss. Die einfache Erklärung es seien Affen gewesen, scheint mir aus verschiedenen Gründen unmöglich zu sein. Doch es ist die einfachste.
Nach diesem Tag erholte ichmich jedoch bestens, sodass wir am nächsten Morgen zu den Wasserfällen aufbrachen.
Nach diesem Tag erholte ich
Die waren wunderschön und wir genossen es noch etwas zusammen Zeit zu verbringen. Bis am nächsten Morgen der schwere Abschied kam. Ich glaube bis zum jetzigen Zeitpunkt meiner Reise, sind Reda und Hicham, die zwei Personen, die ich am Meisten ins Herz geschossen habe und mir hoffentlich für immer als Freunde bleiben warden. Inschallah.
Meine traurigen Freunde: "Wo ist Mauro? Wir vermissen ihn ja sooo" ;o) |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen