Der erste Ort der ich erkundete war Beirut.
Eine sehr moderne mitteloestliche Stadt. Die Stadt zeugt noch von ihrer turbulenten Geschichte.
Aehnlich wie in Berlin, zeigen sich immer wieder Luecken im Stadtbild. In Berlin nennt man diese Bombenluecken. Auch hier sind sie noch Zeichen des langen Buergerkrieges und aller Konflikten mit den Nachbarlaender.
Lange war die Stadt auch durch eine Linie, die mitten im Zentrum durchging getrennt. Langsam bekommt aber Beirut ein neues Gesicht. Ein modernes, mondaenes Gesicht. Hochhaeuser beginnen die Wolken zu kratzen und von der ehemaligen huebschen Kolonialstadt zeugen nur noch wenige kleine Hauser, welche neben den neuen Bloecken zu ersticken scheinen. Die Downtown aehndelt in keiner Weise den unordentlichen und farbigen Souks von anderen arabischen Staedten, sondern einem luxurioesen europaeischen Quartier, mit all den Läden, die es in vielen Weltmetropolen hat; Gucci, Prada, Hermes
und wie sie alle heissen.
Ich fuhr etwas am Meer entlang... doch auch das war nicht wirklich besonders. Einen grossen Strand hat es zwar und ich genoss ihn auch...aber aus den Socken haute es mich nur weil ich gerne barfuss im Sand gehe.
Doch als ich mich zu fragen begann, ob es denn in Beirut auch etwas besonderes gaebe, wurde es dunkel.
Und da.. whoooa...
Ich entdeckte schnell die Jamaisi Street. Eine Strasse die laenger ist als die Langstrasse in Zuerich und voller mit Pubs, Discos, Clubs, Restos, Caraoke Bars, Spiellaeden und sonstigen Bars. Aber nicht irgendwie wie z.B. in Scharm el sheik (wo es mir davon fast schlecht wurde), nein irgendwie echter. Wie soll ich sagen, es hatte fuer jederman etwas. Und ausserdem gefallen mir die Libanesinen sehr gut! Ich genoss also die erste Nacht tanzend und erreichte erst wieder in den fruehen Morgenstunden mein Hostel. So dass ich den zweiten Tag nur "todschlug" um auf die zweite Nacht zu warten.
Und nach zwei Tagen fuhr ich am Mittag von Beirut weg- jetzt wusste ich, was an Beirut besonders ist.
Meerespromenade |
Aehnlich wie in Berlin, zeigen sich immer wieder Luecken im Stadtbild. In Berlin nennt man diese Bombenluecken. Auch hier sind sie noch Zeichen des langen Buergerkrieges und aller Konflikten mit den Nachbarlaender.
kleine Kolonialbauten neben neuen Wolkenkratzern |
und wie sie alle heissen.
Ich fuhr etwas am Meer entlang... doch auch das war nicht wirklich besonders. Einen grossen Strand hat es zwar und ich genoss ihn auch...aber aus den Socken haute es mich nur weil ich gerne barfuss im Sand gehe.
Doch als ich mich zu fragen begann, ob es denn in Beirut auch etwas besonderes gaebe, wurde es dunkel.
Und da.. whoooa...
Ich entdeckte schnell die Jamaisi Street. Eine Strasse die laenger ist als die Langstrasse in Zuerich und voller mit Pubs, Discos, Clubs, Restos, Caraoke Bars, Spiellaeden und sonstigen Bars. Aber nicht irgendwie wie z.B. in Scharm el sheik (wo es mir davon fast schlecht wurde), nein irgendwie echter. Wie soll ich sagen, es hatte fuer jederman etwas. Und ausserdem gefallen mir die Libanesinen sehr gut! Ich genoss also die erste Nacht tanzend und erreichte erst wieder in den fruehen Morgenstunden mein Hostel. So dass ich den zweiten Tag nur "todschlug" um auf die zweite Nacht zu warten.
Und nach zwei Tagen fuhr ich am Mittag von Beirut weg- jetzt wusste ich, was an Beirut besonders ist.
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